Stanislav Rosenberg

Name:

  • Stanislav Rosenberg

Geburtsdatum:

  • 1976 in Odessa

Mein Lieblingsinstrument:

  • Klavier

Meine Hobbies:

  • Sport(s)

Mein Lebensmotto:

  • Jeden Tag ein neues Motto. Heute zum Beispiel: dem Wetter trotzen!

Mein größter Wunsch:

  • Weltfrieden

Hier sehe ich mich in 10 Jahren:

  • So weit habe ich noch nicht in die Zukunft geschaut.

Fünf Meilensteine meiner bisherigen Karriere :

  • Fünf oder Fünfzig – alles Musiker und Musikfreunde, die mich oft kritisiert und selten gelobt haben und mir dadurch geholfen haben meine künstlerische Persönlichkeit zu entwickeln. Auf das Aufzählen verzichte ich, um niemanden zu vergessen.

Mein bisheriger musikalischer Werdegang:

  • Ausbildung an der legendären Stoliarsky-Schule bei Prof. A. Bugaevski und Studium beo Prof. I. Edelstein in der Hochschule für Musik Frankfurt
  • erfolgreicher Abschluss der Solistenausbildung nach dem Studium bei Prof. Kristin Merscher 2003 bis 2007 in Saarbrücken
  • Meisterkurse u.a. bei Rudolf Kehrer, Michail Voskressensky, Jeffrey Swann und Massimilliano Frani ergänzten seinen Klavierstudien
  • Stanislav Rosenberg gilt als Allround-Talent – mit internationaler Anerkennung in Wettbewerben als virtuoser Pianist (San Sebastian, „Jean Francaix, „Walter Gieseking“) und zahlreichen Konzerten in Deutschland, Frankreich, der Ukraine, Rumänien, den USA, sowie Auftritten mit Orchestern (Odessa Staatsphilharmonie, Orchester der Landesregierung NRW u.a.), mit Live-Übertragungen und Studioaufnahmen für den Rundfunk.
  • Rosenberg war auch sehr lange als Mitglied des Novalis-Trios in der Kammermusik tätig. In den letzten Jahren trat er bei mehreren Festival wie „Nordische Musik“ in Saarbrücken, „Internationale Musiktage Koblenz“ und Dreieicher Musiktage auf
  • Er überzeugte sein Publikum auch als Komponist und Arrangeur durch immenses Können, Originalität und Ideenreichtum seiner musikalischen Aussage
  • 2003 fand in der Kirche am Campus in Frankfurt sein „Komponistenportrait“ – Konzert mit einer Klaviersonate, einem Liederzyklus und einem Klaviertrio statt
  • Im selben Jahr wurde die Konzertparaphrase nach Johann Strauss für Klavier mit Orchester beim „Operetten Festival 2003“ in Litauen uraufgeführt
  • 2004 führte das Main-Kammerorchester sein Konzert für Klavier, Cembalo und Orchester in Frankfurt am Main auf
  • 2010 und 2011 führten die Roma und Sinti Kammerphilharmoniker seine „Hommage a la Rhapsodie Hongroise no.2 de Franz Liszt“ sowie „Evening of the second sunday“ auf
  • Zu seinen Werken zählen zudem die „Rumänische Phantasie (2007)“ und zahlreiche Transkriptionen
  • In der Reihe von Konzerten „Klassik trifft Jazz“ überrascht Stanislav Rosenberg immer wieder das Publikum mit seinen originellen Jazz-Themen und glanzvollen Live-Improvisationen.
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