Das Konzert
Das Orchester der Jungen Philharmonie Würzburg begleitete den Solisten Johannes Strauß (Trompete) im Haydn-Konzert. Der Ouvertüre zu Glucks Reform-oper „Iphigenie in Aulis“, die ursprünglich nahtlos in die erste Szene überging, fügte Richard Wagner einen eigenen Konzertschluss hinzu. Die klangprächtige Sinfonie von Antonín Dvořák forderte vom Orchester der Jungen Philharmonie auch diesmal wieder Spielbegeisterung und hohes technisches Können.
Die Details
Am Samstag, 18.04.2009 fand der erste Auftritt der Jungen Philharmonie Würzburg in der Gerbrunner Mehrzweckhalle statt. Im schönen Ambiente der Hochschule für Musik spielte die Junge Philharmonie am Sonntag, 19.04.2009 erneut.
Das Programm
Ouvertüre zu „Iphigenie in Aulis“ – Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787)
mit Konzertschluss von Richard Wagner
Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur – Joseph Haydn (1732 – 1809)
Solist: Johannes Strauß
Sinfonie Nr. 6 op.60 D-Dur – Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Das Orchester
Violine I:
Sophia Stegner (KM), Luisa Elbert, Matthias Geuder, Christine Heinz (KM), Florian Rath, Constanze Schäfer, Felipe Senftinger, Juliana Senftinger, Tsuyoshi Yamauchi, Lisa Zöller
Violine II:
Barbara Altmannshofer, Theresa Becker, Michael Behl, Mirja Betzer, Adriana Gauer, Andrea Grünwald, Cosima Krug, Claudia Renner, Laura Schneider
Viola:
Annalena König, Thomas Niebler, Lea Sauerwein
Violoncello:
David Bauer, Sebastian Clobes, Cornelia Emmert, Amelie Engelhard, Julia Fleig, Henriette Gööck, Elisabeth Müller, Alexander Schuhmann, Marius Wünsch, Viktoria Zürn
Kontrabass:
Lenard Liebert, Konstantin Lother, Andreas Weichmann
Flöte:
Constanze Flesch, Kristina Pfefferkorn, Stefanie Schmid
Oboe:
Katharina Bischofs, Anna Schmitt
Klarinette:
Andreas Gloos, Nicolas Limmer, Frederik Virsik
Fagott:
Felix Amrhein, Ines Schmitt
Horn:
Georg Hoppe, Nadine Göbel, Arnd Obert, Sebastian Reuß
Trompete:
Fabian Kunkel, Dominik Lehrieder, Bernd Müller, André Oehling
Posaune:
Jonas Bieber, Alexander Daum, Christian Steinlein, Felix Weihprecht
Tuba:
Joachim Häfner
Pauke:
Lajos Betzer, Leonard Muth